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Widerstände | ||
Wir fangen mit den Widerständen an. Zunächst nehmen wir uns die Widerstände R1 bis R6 vor. Dabei handelt es sich um die blauen 1000 Ohm Drahtwiderstände mit 1% Toleranz: Farbcode: braun,schwarz,schwarz,braun,braun Die Drähte der Widerstände werden direkt am Gehäuse umgebogen und dann auf der Bedruckungsseite durch die entsprechenden Löcher der Platine gefädelt. Auf der Unterseite der Platine werden die Drähte dann mit einem Lötkolben mit dünner Spitze und etwas Elektroniklot verlötet. Anschließend werden die überstehenden Drahtenden mit einer Elektronik-Schere oder einem Seitenschneider abgeschnitten. Danach kommen die 4 Vorwiderstände für die LEDs an die Reihe. Dabei handelt es sich um die 1800 Ohm Kohleschichtwiderstände mit dem Farbcode braun,grau, rot, gold. Die Widerstände werden wieder zurechtgebogen, an den Markierungen für R7 bis R10 eingefädelt und verlötet. | ||
IC-Sockel | ||
Der IC-Sockel wird an seiner Position auf die Platine gesteckt und von der Unterseite verlötet. Die Kerbe an dem IC-Sockel muss auf der Seite wo die Kerbe im Aufdruck ist. | ||
Kondensatoren und Spannungsregler. | ||
Als nächstes werden die 100nF Kondensatoren eingebaut. Das sind die 4 kleinen gelben Dinger mit dem Aufdruck 104. Diese Keramikkondensatoren kommen an die Positionen C1 bis C3 und C5. Die Kondensatoren werden einfach an ihrer Position von oben durch die Platine gesteckt und von unten verlötet. Die überstehenden Drahtenden werden abgeschnitten. Danach kommt der Spannungsregler an die Reihe. Dabei handelt es sich um das schwarze dreibeinige Ding mit dem Aufdruck LM2936-Z5. Der Aufdruck auf der Platine sollte selbsterklärend sein... Dann kommen die beiden Tantal-Kondensatoren an die Reihe. Hier ist die Polung zu beachten: Auf den Kondensatoren ist ein Plus-Symbol abgebildet. Bei C4 ist auch ein Plussymbol auf der Platine. Bei C6 fehlt das aber. Hier muss das Plus auf dem Kondensator in Platinenmitte zeigen. | ||
Der Mikrocontroller | ||
Beim Mikrocontroller müssen die Beinchen ausgerichtet werden. Ich nehme dafür immer ein Richtgerät. Man kann das aber auch vorsichtig auf einer ebenen Tischplatte machen. | ||
Einsetzen des Mikrocontrollers | ||
Der Atmega kommt mit der Seite der kleinen Kerbe auf die Seite wo die Kerbe im Aufdruck der Platine und an der IC-Fassung ist. Der weiße Punkt zeigt an, das ich dort tatsächlich Software aufgespielt habe. | ||
Einbau der Loconet-Buchsen | ||
Die Loconetbuchsen werden auf der Bedruckungsseite eingesteckt. Dann werden die Buchsen von hinten durch die Gehäuseöffnungen geschoben und ausgerichtet. Wenn alles passt werden die PINs verlötet. |
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Einbau der LEDs | ||
Die langen Beinchen der LEDs sind Plus. Diese müssen auf der Seite des Platinenrands sein. Die Reihenfolge des LEDs entnimmt man am besten dem Foto. Die LEDs werden entsprechend von oben eingefädelt. Dann nimmt man das Gehäuse zur Hilfe und führt die LEDs in ihre Öffnungen ein. Wenn alles passt werden die PINs verlötet. |
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Anschluß von Taster und Batterie | ||
Das schwarze Kabel des Batterieclips wird an an den Anschluss von Jp1 angelötet der zum Befestigungsloch zeigt Das rote Kabel des Clips wird an den Taster gelötet. Mit einem weiteren Kabel wird der Taster mit dem freien Anschluss von Jp1 verbunden. |
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Einbau in das Gehäuse | ||
Platine und Batterie werden im Gehäuse an ihren Plätzen angeordnet. Die Loconet-Buchsen und die LEDs sollte man einkleben, am besten mit einem 2Komponenten-Kleber. Zusätzlich kann man die Platinen noch auf der Rückseite mit einem nichtleitenden Material unterfütternden, so dass die Platine fest im Gehäuse sitzt. |
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Ein erster Test | ||
Mit einem beliebigen Loconet-Kabel kann man einen ersten Test durchführen. Wenn die LED grün leuchtet ist das Kabel in Ordnung. Wichtig:
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Autor dieser Seite:Heiko Herholz. | |
Stand: 23.10.2011 |