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Diese Seite beschreibt die nötigen Schritte, um einen FREDI zu bauen: vom Bauteil zum einsatzfähigen Gerät.
Als erstes müssen natürlich die Bauteile beschafft werden. Dafür hier die Stückliste und Schaltplan der neuesten Hardware-Versionen
Es gibt auch eine Bauanleitung, in der der Zusammenbau Schritt für Schritt beschrieben wird.
Hinweise zum Aufbau von FREDis Version 1.8 aus der Sammelbestellung 2014.
Eine Bitte an alle Bastler: Macht eine optische Kontrolle aller Lötstellen! Ihr glaubt ja garnicht, wie viele vergessene Lötstellen für die Fehlfunktion eines FREDIs verantwortlich waren...
Jetzt kann der bereits programmierte und mit einer zentral vergebenen ID versehene Microcontroller in den Sockel gesteckt werden.
Nun sollte der FREDI in den Selbsttest gehen, welcher an einem laufenden Licht erkennbar ist. Das ist nun der Moment, alle Tasten, Schalter und Drehelemente zu betätigen. Den erfolgreichen Selbsttest erkennt man an einer Geschwindigkeitsänderung des Lauflichts (Von langsam zu schnell). Als nächstes zieht man das Loconet-Kabel ab und steckt es wieder ein. Der FREDI sollte in seinen Grundzustand (rote LED leuchtet) gehen und ist nun bereit zum Dispatchen. Bei angeschlossenem Loconetmonitor erkennt man die Betätigungen der einzelnen Elemente durch Testnachrichten auf dem Loconet.
Eine weitere Inbetriebnahme mit Abgleichen etc. (wie vom alten Fred bekannt) ist nicht notwendig.
Die Inbetriebnahme eines neuen Fredi am Arrangement während eines Treffens ist nicht gestattet, da (immer mal) mögliche Fehlfunktionen auch auf das übrige Digital-Equipment durchschlagen und das gesamte Treffen stören können. Auf vielen Treffen gibt es einen DCC-Basteltisch oder diverse, nicht mit dem Arrangement verbundene Zentralen, wo kundige Leute auch gleich bei Problemen helfen können.
Nach dem Programmieren des FREDIs testet der Selbsttest die Hardware.
Der FRED wird über das Loconet mit einer Zentrale und einem Loconetmonitor verbunden. Auf DT100 oder IB wird eine Lok freigegeben. Diese wird mit dem FRED übernommen. Nun wieder den Loconet-Monitor beobachten. Rechter Anschlag muß Fahrstufe 127 sein. Linker Anschlag muß Fahrstufe 0 sein. Jede Taste und der Fahrtrichtungsschalter müssen bei Betätigung eine Message auf das Loconet senden.
Zum Schluß nicht vergessen: Lok wieder abwählen; ein frei verfügbarer FRED wird IMMER unzugewiesen zum Treffen mitgebracht!
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Autor dieser Seite: Christian Lindecke unter Nutzung von Vorlagen von Olaf Funke, Bernhard Krimmel und anderer. |