FREMO
Freundeskreis Europäischer Modellbahner eV.
FREDI (FREMOs Einfacher Drehregler Inkremental)
Der FREDI ist eine Entwicklung von Olaf Funke. Aufsetzend auf dem
'Look and Feel' des sogenannten 'klassischen' FRED
von Martin Pischky und Stefan Bormann erhielt die Neuentwicklung
zunächst anstelle des klassischen Potentiometers
einen Inkrementalgeber.
Es gibt also keine Nullstellung und keinen Endanschlag. Da der
verwendete Prozessor noch einige Portpins frei hatte und der Bedarf an
zusätzlich zu schaltenden Funktionen häufig
geäußert wurde, erhielt die Neuentwicklung weitere
Funktionstasten.
Den ersten Prototyp stellte Olaf in Räbke 2005 dem interessierten
Publikum vor und war überrascht, welche Resonanz dieser neue
"FRED" hervorrief. Bei Mustervorführungen z.B. in der
Regionalgruppe in Hannover und in langen Diskussionen in FremoDCC
wurden vielfältige Änderungswünsche und
Verbesserungsvorschläge eingebracht. Als zweite Version wurde dann
noch das 'klassische' Poti-Design mit Endanschlag entwickelt. Da eine
unverbindliche Nachfrage einen großen Bedarf an Freds
signalisierte, wurde die Entwicklung zu einer Serienreife
durchgeführt. Anhand einer Vorserie von 30 Stück sowie einer
weiteren mit immerhin schon 250 Stück wurde das Design optimiert
und Ende 2007 die von Thomas Kurz organisierte Bestellaktion mit
über 2000 Stück gestartet.
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FREDI Version 1.7 (Inkremental/Analog) |
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FREDI Version 1.8 (Analog) |
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Selbstbau
Der FREDI ist eine Entwicklung von Olaf Funke. Die Software basiert auf
den Sourcen von Embedded
Loconet.
Thomas Kurz hat aus Olafs erstem Layout eine Version zur Produktion
erstellt.
Infos zum Selbstbau sind auf folgender Seite zusammengefasst:
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Bedienung
Hier ist eine kleine Anleitung online.
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Berichte & Bilder von Basteltreffen
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Autor dieser Seite: Christian Lindecke unter Nutzung
von Vorlagen von Olaf Funke, Bernhard Krimmel und anderer. |
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