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Auf dieser Seite geht es darum, Netz-Verkabelung dauerhaft in Module zu integrieren. Mit Netz-Verkabelung ist das 6-adrige Flachkabel gemeint, in dem sich einerseits der Handreglerbus LocoNet als auch der Ausgabebus von Zentrale zu den Booster für das DCC-Signal befindet.
Für die Fahrstrom-Verkabelung vom Booster zum Gleis gibt es gesonderte Seiten.
Wenn in ein Modul LocoNet-Verkabelung versehen werden soll, ist ein Grundsatz unbedingt zu beachten: Der durchgehende Verkabelungs-Strang muß so wenig wie möglich Steckverbindungen haben.Streckenmodule sollten nicht mit Einbaubuchsen versehen werden, die Anzahl der Steckverbindungen (für beidseitige Einbaubuchsen) wären viel zu groß und die Gefahr verschleifte DCC-Signale, Boosterausfällen oder FREDS die sich nicht einloggen zu bekommen wären viel zu groß.![]()
Sichtbare Einbau-LN-Buchsen müssen auch IMMER angeschlossen und betriebsbereit sein.
Sehr verbreitet ist die Verwendung von Dreifach-Buchsen "WB 3X6-6" von Reichelt. Leider verursachen diese immer wieder LN-Störung auf Modularrangements und erfordern eine hohe Einsteckkraft (ohne Gegenhalten schwanken die Module). Das Vierkantloch in die Seitenwand zu feilen ist auch nicht die schönste Arbeit.
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Zeichnung von Günter Jaritz vom MBV-Graz
Eine Alternative sind LN-Einbaupanels von H0fine.de mit abgerundeten grauen Kunststoffabdeckung die dem Look-and-feel der echten LN-Boxen entsprechen. Die Buchsen die geringe Einsteckkraft erfordern sind vom selben Hersteller (Assmann) wie bei den ?echten LN-Boxen. Da auf den Platinen bis zu 7 Buchsen verlötet werden können ist auch ein sternförmiger LN-Aufbau im Modul möglich.![]()
LN-Seitenast
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LN-Stern
Weitere Infos:![]()
- Wo darf fest integriert werden?
- Stöpselplatte von Uwe Stehr
Hier fehlt noch Text und Konzept, teilweise aus Reinhards Ansätzen zu extrahieren
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Autoren dieser Seite: Melinda Hellmann und Stefan Bormann. |
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